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Wirtschaftsstandort Luckenwalde: Den Biotechnologiepark stärken und das Handwerk fördern
Liebe Mitbürger,
Wir von der Fraktion SPD/Grüne wollen den Wirtschaftsstandort Luckenwalde stärken. Denn nur eine erfolgreiche Wirtschaft sorgt für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen für die Stadt. Und nur daraus kann dann die nötige Infrastruktur finanziert werden wie Schulen, Straßen, Sportplätze, Kitas, Kultur und soziale Einrichtungen.
Deshalb ist für uns die weitere Stärkung des Wirtschaftsstandorts von ganz besonderer Bedeutung. Luckenwalde hat trotz der Schließung des Schaeffler-Werks in den letzten Jahren eine gute wirtschaftliche Entwicklung genommen. Das ist statistisch belegt. Trotzdem ist es wichtig, alles dafür zu tun, dass sich die bestehenden Unternehmen in der Stadt – seien es die kleinen Handwerksfirmen, die Unternehmen der Biotechnologie oder die größeren metallverarbeitenden Betriebe – weiter gut entwickeln und auch neue hinzukommen. Denn das sorgt für gute und sichere Arbeitsplätze, zukunftsfeste Berufschancen für die Jugend und Steuereinnahmen.
Deshalb bringen wir als Fraktion einen Antrag in die Stadtverordnetenversammlung ein, der vor allem die Standortentwicklung des Biotechnologieparks, in dem bereits ca. 700 Menschen arbeiten, und die Unterstützung des Handwerks zum Ziel hat. Um entsprechende Maßnahmen zu finanzieren, kann ein Förderprogramm des Bundes und des Landes genutzt werden, um das sich die Stadt bemühen soll.
Schließlich sind die Biotechnologie und das Handwerk für Luckenwalde wichtige Wirtschaftsfaktoren und zentrale Schlüsselbranchen mit einer guten Perspektive für die Zukunft.
Rainer Stock
Fraktion SPD/Grüne
Die SPD/GRÜNE Fraktion zum Sportinternat Luckenwalde
Liebe Mitbürger,
für Aufregung und Protest sorgte der Beschluss der alten Stadtverordnetenversammlung (SVV), die Gebühren für die Unterbringung im Sportinternat in der Goethestraße von 250 Euro im Monat fast zu verdoppeln. Die Stadtverwaltung hatte eine solche Maßnahme vorgeschlagen, die von der neuen SVV trotz Bedenken der SPD/Grüne-Fraktion gekippt wurde. Um eins klarzustellen: Wir unterstützen den Breiten- und Leistungssport und damit den Ringkampfsport auch weiterhin großzügig. Bei der Debatte um die Erhöhung der Wohnheimgebühren für auswärtige Schüler der Sportspezialklassen der Jahn-Oberschule kommen aber zwei zentrale Aspekte viel zu kurz.
Erstens: Luckenwalde verfügt mit dem Ringerstützpunkt über eine ausgezeichnete leistungssportliche Infrastruktur, die die Stadt dem 1. LSC kostenfrei zur Verfügung stellt. Dazu zählt neben der Ringertrainingshalle eine eigene modernisierte Sauna und eine neu angeschaffte Ringermatte. Die Stadt stellt also sehr viel Geld bereit, um Leistungssport im Ringen überhaupt zu ermöglichen.
Zweitens: Wo sonst können Eltern, die ihre Kinder auf ein Internat schicken, sich deren Verpflegungskosten sparen? Zuhause müssten sie doch auch ihre Kinder auf eigene Kosten ernähren. So hat die Sportstadt Potsdam bereits 2003 entschieden, dass die Eltern von Internatsschülern ihrer Sportschule die Verpflegungskosten vollständig zu übernehmen haben.
Für uns ist es auch ein Widerspruch, wenn Eltern von Internatsschülern nichts für das Mittagessen ihrer Kinder zu zahlen brauchen, während die Eltern der übrigen Schüler dafür in die eigene Tasche greifen müssen. Dass die Luckenwalder Bürgerschaft rund 47.000 Euro im Jahr an Verpflegungskosten für auswärtige Internatsschüler zahlen soll, ist daher nicht nachvollziehbar. Das alles gehört auch zur Klarheit und zur Wahrheit in der Debatte dazu.
Harald-Albert Swik, Rainer Stock
Fraktion SPD/Grüne
“Bratwurst, Beats und Boulevard” am 27. April!
Wo SPD draufsteht, ist auch eine ordentliche Bratwurst drin! Am Samstag, 27.04. ab 13 Uhr, feiern wir zum zweiten Mal unser Frühlingsfest an der Volksbühne auf dem Boulevard.
Diesmal erwarten euch Livemusik, viel Unterhaltung und spannende Gespräche mit unserem Kandidaten. Da darf die Bratwurst, Bier und ausgezeichneter Wein aus Baruth natürlich nicht fehlen.
“Tour de Luckenwalde”: Eine gemütliche Fahrradtour durch die Stadt!
Am 14. April haben wir gemeinsam mit interessierten Wählerinnen und Wählern eine kleine -Runde durch die Stadt gedreht und vorgestellt, was die SPD in Luckenwalde erreicht hat und noch erreichen will.
Aber das Highlight war klar: Die leckere Bockwurst am Ende dieser spannenden Tour! Danke auch an unsere Bürgermeisterin und Spitzenkandidatin, welche an den einzelnen Stationen eine Menge Wissen mit uns teilte
“Tour de Luckenwalde” am 14. April!
Auf geht’s zur Tour de Luckenwalde – ganz ohne Bergtrikot, dafür aber mit viel Wissen und Hintergründen zu den großen Projekten unserer Stadt. Mit dabei sind auch viele unserer Kandidatinnen und Kandidaten.
Unsere Bürgermeisterin und Spitzenkandidatin Elisabeth Herzog-von der Heide erklärt, was die SPD in Luckenwalde erreicht – und in der Zukunft noch vor hat:
Los geht’s am Sonntag, 14. April um 10 Uhr am Markt 33
Burg, Volksbühne, Hochschulpräsenzstelle, Altes Gaswerksgelände, Akademie für Gesundheitsberufe, E-Werk, Biotechnologiepark, Friedrich-Jahn-Grundschule
Werner-Seelenbinder-Stadion.
Dort erwartet Euch ein kleiner Imbiss
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Kommunalwahl am 9. Juni: Kandidierende und Wahlprogramm beschlossen
Am 14. März 2024 haben wir unsere Liste der Kandidierenden zur Wahl der Stadtverordnetenversammlung und unser Wahlprogramm beschlossen.
Eins war uns von Anfang an klar: Nur gemeinsam haben wir Erfolg. Nach leidenschaftlicher Diskussion und sorgfältigem Abwägen starten wir mit einer paritätischen und repräsentativen Aufstellung, in der alle Altersgruppen vertreten sind, in den Wahlkampf 2024. Mit Elisabeth Herzog-von der Heide an der Spitze!
Auch haben wir unser Wahlprogramm beschlossen. Es wurde intensiv und lange diskutiert. Das Ergebnis ist ein umfangreicher Arbeitsauftrag für die nächsten fünf Jahre mit klaren Zielvorstellungen. Sie bauen auf dem bisher Erreichten auf, denn wir sind stolz auf Luckenwalde. Wir wollen den Erfolgskurs unserer Stadt fortsetzen. Noch ist nicht alles perfekt, aber wir sind auf einem guten Weg, auf dem wir die Lebensverhältnisse für alle Luckenwalder Einwohner weiter verbessern wollen.